"Auf den beiden Kriegsenkelseminaren habe ich festgestellt, dass ich mit meinen Themen Beziehungsprobleme, Kinderlosigkeit, hohe Selbstansprüche, Bedürfnisbewusstsein, Schuldgefühle, Mutterbeziehung, Frausein, Selbstvertrauen, transgenerative Traumaweitergabe, Schwermut usw. nicht allein bin und es anderen in den Jahrgängen 1950 - 1980 auch oft so geht. Der gezielte Austausch darüber und die Arbeit in verschiedenen Formaten z.B. World Café und Pro Action Café, Songline und Selbsterfahrungsübungen in der Natur haben mir geholfen, meine "Symptome" zu erkennen, einzuordnen und Perspektiven geöffnet, damit und mit mir besser umzugehen. Hilfreich ist deshalb auch der monatlich stattfindende Stammtisch in Konstanz. Ein dickes Danke an die einfühlsamen und aufmerksamen Organisatorinnen!"
Harfe, 1959
"Es war ein sehr bewegender Nachmittag und man hat gespürt, dass man mit seinen Fragestellungen und Problemen nicht alleine dasteht. In einer sehr herzlichen Atmosphäre konnten wir uns austauschen. Zu den daran anschließenden Kriegsenkeltreffen gehe ich immer wieder gerne hin."
Dunja
"Während eines Urlaubs stieß ich auf Sabine Bodes Bücher. Und - wieder zurück in der schweiz - auf die Back2future-Generation Kriegsenkel Seite auf Facebook. Spontan meldete ich mich für das Pro Action Café auf Schloß Glarisegg an. "Was ist nur los mit mir?" hatte ich mich all die Jahre zuvor gefragt. das Wissen, daß andere Kriegsenkel(innen) Ähnliches erlebt haben, ähnlich fühlen, denken & handeln, war für mich Überraschung und Offenbarung zugleich!"
Barbara, 1962